geb. 02.03.1957 gest. 01.12.2010
Wir sind bestürzt und trauern über den plötzlichen und unerwarteten Tod unseres Mitbewohners und Betreuten.
Ralf Neubert lebte seit April 1982 als Bewohner mit dem Down-Syndrom in unserer Wohnstätte in Hattingen in der Wohngruppe “Regelbereich”. Vorher lebte er bei seinen Eltern Rosemarie und Robert in seinem Elternhaus in Wetter-Wengern und besuchte die Förderschule Kämpenschule. Seine Eltern besuchte Ralf regelmäßig an den Wochenenden. Über viele Jahre besuchte er die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der AWO und verrichtete dort mit liebevoller Unterstützung der Mitarbeiter im ZAR-Bereich (zwischen Ruhestand und Arbeit) bis Oktober 2006 leichtere Montagearbeiten.
In den letzten Lebensjahren genoss Ralf daher das Frührentnerdasein in der Wohnstätte. Nach der zuletzt für ihn anstrengenden Arbeit in der WfbM verbesserte sich in seinem wohlverdienten Ruhestand in der Wohnstätte seine Stimmung und er nahm mit Motivation an den in der Wohnstätte angebotenen Aktivitäten teil.
Uns allen wird Ralf als Bewohner mit einer starken Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Ralf liebte Musik, Tanz und vor allem Kuchen. Er war ein Mensch, der nur das getan hat, was er gerade wollte.
Die Bewohnerinnen und Bewohner,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ellen-Buchner-Hauses
und der WG Essener Straße
Zuletzt aktualisiert: 27. Dezember 2021 von Lebenshilfe
Die Lebenshilfe trauert um Ralf Neubert
geb. 02.03.1957 gest. 01.12.2010
Wir sind bestürzt und trauern über den plötzlichen und unerwarteten Tod unseres Mitbewohners und Betreuten.
Ralf Neubert lebte seit April 1982 als Bewohner mit dem Down-Syndrom in unserer Wohnstätte in Hattingen in der Wohngruppe “Regelbereich”. Vorher lebte er bei seinen Eltern Rosemarie und Robert in seinem Elternhaus in Wetter-Wengern und besuchte die Förderschule Kämpenschule. Seine Eltern besuchte Ralf regelmäßig an den Wochenenden. Über viele Jahre besuchte er die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der AWO und verrichtete dort mit liebevoller Unterstützung der Mitarbeiter im ZAR-Bereich (zwischen Ruhestand und Arbeit) bis Oktober 2006 leichtere Montagearbeiten.
In den letzten Lebensjahren genoss Ralf daher das Frührentnerdasein in der Wohnstätte. Nach der zuletzt für ihn anstrengenden Arbeit in der WfbM verbesserte sich in seinem wohlverdienten Ruhestand in der Wohnstätte seine Stimmung und er nahm mit Motivation an den in der Wohnstätte angebotenen Aktivitäten teil.
Uns allen wird Ralf als Bewohner mit einer starken Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Ralf liebte Musik, Tanz und vor allem Kuchen. Er war ein Mensch, der nur das getan hat, was er gerade wollte.
Die Bewohnerinnen und Bewohner,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ellen-Buchner-Hauses
und der WG Essener Straße
Kategorie: In Erinnerung
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