Zuletzt aktualisiert: 30. Mai 2023 von Lebenshilfe
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant
Ganz leise und friedlich ist Klaus Kolander, Bewohner in unserer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen in Hattingen-Niederwenigern, am 22. Mai 2023 im Alter von 65 Jahren verstorben. Wir erinnern uns an viele liebe Stunden, bei gemeinsamen Aktivitäten, auf Urlaubsreisen und im Zusammenleben in der Wohnstätte. Vor 4 Jahrzehnten ist er in unseren Wohnstättenverbund der Lebenshilfe eingezogen -zuerst in das Haus der Lebenshilfe in Hagen und später in das Ellen-Buchner-Haus in Hattingen- und hat vom ersten Tag an für Unterhaltung und gute Laune gesorgt.
Er hatte stets einen frechen, manchmal sogar schimpfenden Spruch auf den Lippen und war für sein neckisches Grinsen bekannt. Klaus war ein charakterstarker Schelm und hat das Leben im Haus und der Wohngruppe sehr geprägt. Er war ein Mensch, der immer gern das getan hat, was er gerade wollte. Klaus liebte Currywurst, Cola und besonders gerne Torte. In den letzten Monaten konnte Klaus, durch eine fortgeschrittene Erkrankung, nur noch bedingt am Gruppenleben teilnehmen. Es war ruhiger um ihn geworden, aber er war nicht alleine und schlief nun sanft und friedlich ein.
Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Vorstand der Lebenshilfe
Zuletzt aktualisiert: 30. Mai 2023 von Lebenshilfe
Die Lebenshilfe trauert um Klaus Kolander
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant
Ganz leise und friedlich ist Klaus Kolander, Bewohner in unserer Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen in Hattingen-Niederwenigern, am 22. Mai 2023 im Alter von 65 Jahren verstorben. Wir erinnern uns an viele liebe Stunden, bei gemeinsamen Aktivitäten, auf Urlaubsreisen und im Zusammenleben in der Wohnstätte. Vor 4 Jahrzehnten ist er in unseren Wohnstättenverbund der Lebenshilfe eingezogen -zuerst in das Haus der Lebenshilfe in Hagen und später in das Ellen-Buchner-Haus in Hattingen- und hat vom ersten Tag an für Unterhaltung und gute Laune gesorgt.
Er hatte stets einen frechen, manchmal sogar schimpfenden Spruch auf den Lippen und war für sein neckisches Grinsen bekannt. Klaus war ein charakterstarker Schelm und hat das Leben im Haus und der Wohngruppe sehr geprägt. Er war ein Mensch, der immer gern das getan hat, was er gerade wollte. Klaus liebte Currywurst, Cola und besonders gerne Torte. In den letzten Monaten konnte Klaus, durch eine fortgeschrittene Erkrankung, nur noch bedingt am Gruppenleben teilnehmen. Es war ruhiger um ihn geworden, aber er war nicht alleine und schlief nun sanft und friedlich ein.
Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Vorstand der Lebenshilfe
Kategorie: Allgemein, In Erinnerung
Navigation
Direkt gefunden
Dürfen wir Sie regelmäßig informieren?
Wir suchen Dich!