Bei einer interessanten Stadtführung bekamen Bewohnerinnen und Bewohner aus den beiden Schwelmer Wohnstätten Einblicke in die Stadtgeschichte von Hattingen. Mit dem Linienbus fuhren einige erst einmal von Schwelm nach Hattingen, um sich dann am Hattinger Stadtmodell mit dem Stadtführer und den Eheleuten Schmitt zu treffen, die uns diese Gelegenheit gespendet hatten.
Nachdem alle eingetroffen waren, ging es auch schon am ehemaligen Rathaus in der Altstadt von Hattingen los. Dass es im 16. Jahrhundert rund 2000 Einwohner gab und es drei ehrenamtliche Bürgermeister gab, konnten wir ebenso erfahren, wie den Grund für den Bau des ersten Rathauses.
Es sollten nämlich die Bürgermeister nicht mehr die Unterlagen der Stadt zu Hause lagern, sondern eher in einem öffentlichen Gebäude.
Danach ging es weiter zur St.-Georgs-Kirche mit dem doch etwas schiefen Kirchturm und anschließend noch zum berühmten Bügeleisenhaus einige Straßen weiter. Die Hattinger hatten damals ihre Tiere im Untergeschoss untergebracht und jeden Morgen wurde diese auf die umliegenden Weiden und Wiesen außerhalb der Stadtmauern getrieben. In den Gassen war es eng und roch nicht gut. All das konnte der Stadtführer in einfachen und kurzen Sätzen allen vermitteln und viele Fragen konnten von ihm beantwortet werden. Es war ein rundum gelungener und sehr interessanter Ausflug und gelernt haben wir auch noch was.
Erstellt am 12. September 2023 von Redaktion Lebenshilfe
Wie war Hattingen früher?
Bei einer interessanten Stadtführung bekamen Bewohnerinnen und Bewohner aus den beiden Schwelmer Wohnstätten Einblicke in die Stadtgeschichte von Hattingen. Mit dem Linienbus fuhren einige erst einmal von Schwelm nach Hattingen, um sich dann am Hattinger Stadtmodell mit dem Stadtführer und den Eheleuten Schmitt zu treffen, die uns diese Gelegenheit gespendet hatten.
Nachdem alle eingetroffen waren, ging es auch schon am ehemaligen Rathaus in der Altstadt von Hattingen los. Dass es im 16. Jahrhundert rund 2000 Einwohner gab und es drei ehrenamtliche Bürgermeister gab, konnten wir ebenso erfahren, wie den Grund für den Bau des ersten Rathauses.
Es sollten nämlich die Bürgermeister nicht mehr die Unterlagen der Stadt zu Hause lagern, sondern eher in einem öffentlichen Gebäude.
Danach ging es weiter zur St.-Georgs-Kirche mit dem doch etwas schiefen Kirchturm und anschließend noch zum berühmten Bügeleisenhaus einige Straßen weiter. Die Hattinger hatten damals ihre Tiere im Untergeschoss untergebracht und jeden Morgen wurde diese auf die umliegenden Weiden und Wiesen außerhalb der Stadtmauern getrieben. In den Gassen war es eng und roch nicht gut. All das konnte der Stadtführer in einfachen und kurzen Sätzen allen vermitteln und viele Fragen konnten von ihm beantwortet werden. Es war ein rundum gelungener und sehr interessanter Ausflug und gelernt haben wir auch noch was.
Kategorie: Allgemein, Catharina-Rehage-Haus, Christian-Ehlhardt-Haus
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