Angelika und Petra mit der Lebenshilfe-Blume

Schulinklusion

Zielgruppe

Spielend LernenWir unterstützen Kinder und Jugendliche an allen Schulformen. 

Viele Eltern fragen sich: “Wann hat mein Kind Anspruch auf Assistenz und Inklusionshilfe im Schulalltag/ in der Schule?”

Die Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen unterstützt an Regel- und Förderschulen Kinder und Jugendliche sowohl mit körperlicher und/ oder geistiger Behinderung, als auch mit seelischer Behinderung oder bei Bedrohung seelischer Behinderung.

Wir gewährleisten Assistenz und Inklusionshilfe bei Schülerinnen und Schülern mit:

  • geistiger Behinderung
  • Verhaltensauffälligkeiten z.B. ADHS/ ADS
  • (drohender) seelischer Behinderung
  • autistischen Verhaltensstörungen (z.B. Asperger Autismus, frühkindlicher Autismus etc.)
  • psychischen Krankheitsbildern (z.B. bei Traumatisierung)
  • sozial-emotionalen Problematiken
  • Entwicklungsverzögerungen
  • körperlicher Behinderung
  • Mehrfachbehinderungen

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu den individuellen Bedarfen Ihres Kindes.


Konzeption/Qualität

 

Begleitung in der Schule

Individuell, auf den jeweiligen Unterstützungsbedarf des Kindes/ Jugendlichen abgestimmte Assistenz im Schulalltag bildet die Basis unseres Konzeptes. Sei es in der Regelschule oder in einer Förderschule, gerade in der Schulsituation stehen wir Ihnen besonders zur Seite.

Die Qualität der Arbeit zeigt sich im Grad der Zufriedenheit, sowohl des/r betreffenden Schülers/ Schülerin, als auch der verantwortlichen Pädagogen/innen, inkl. der Schulleitung, und aus den Rückmeldungen der Erziehungsberechtigten über die geleistete Arbeit.

In Beratungsgesprächen mit Eltern und Lehrkräften wird der Bedarf an Unterstützung ermittelt. In der Vorbereitungszeit der Assistenz und während der gesamten Zeit der Durchführung pflegen wir einen intensiven Kontakt zu den Eltern und zu der Schule und beraten und unterstützen alle beteiligten Personen.
Die Schulinklusionsassistenten werden bei uns regelmäßig geschult und in ihrer Arbeit, mittels kontinuierlicher Fortbildungen, Dienstbesprechungen und Reflexionsgesprächen, begleitet.