Zuletzt aktualisiert: 3. November 2021 von Lebenshilfe
„Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Stefanie Maeding am 9. März 2021 zuhause bei ihren Eltern verstorben. Sie wurde nur 51 Jahre alt und lebte über viele Jahre ein erfülltes Leben in unserem Lebenshilfe-Wohnstättenverbund. Die ersten Jahre verbrachte sie ab 1990 im Ellen-Buchner-Haus in Hattingen und ab 1993 hatte sie in unserer kleinen Wohnstätte „Heidestraße“ in Sprockhövel-Hasslinghausen ihren langjährigen Lebensmittelpunkt gefunden. Seit 2015 lebte Stefanie in der Wohnstätte Christian-Ehlhardt-Haus in Schwelm und fühlte sich dort ausgesprochen wohl.
Stefanie Maeding war hilfsbereit und pflegte ihre Freundschaften, mochte Gesellschaftsspiele und Freizeitaktivitäten, ging gerne zur Arbeit in die Werkstatt der AWO und nahm gerne an den angebotenen Sportangeboten der Wohnstätte teil. Ihre Eltern haben sich in den jeweiligen Lebensräumen stets aktiv und herzlich ehrenamtlich mit eingebracht und so das Leben für Stefanie sichtbar liebevoll und fürsorglich gestaltet und begleitet. Für Stefanie Maeding sind die Eltern in all den Jahren bis zu ihrer Todesstunde ihre wichtigsten Bezugspersonen geblieben.
Wir sind sehr traurig werden sie immer in guter Erinnerung behalten
Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen, Eltern und Vorstand der Lebenshilfe
Zuletzt aktualisiert: 3. November 2021 von Lebenshilfe
Die Lebenshilfe trauert um Stefanie Maeding
„Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Stefanie Maeding am 9. März 2021 zuhause bei ihren Eltern verstorben. Sie wurde nur 51 Jahre alt und lebte über viele Jahre ein erfülltes Leben in unserem Lebenshilfe-Wohnstättenverbund. Die ersten Jahre verbrachte sie ab 1990 im Ellen-Buchner-Haus in Hattingen und ab 1993 hatte sie in unserer kleinen Wohnstätte „Heidestraße“ in Sprockhövel-Hasslinghausen ihren langjährigen Lebensmittelpunkt gefunden. Seit 2015 lebte Stefanie in der Wohnstätte Christian-Ehlhardt-Haus in Schwelm und fühlte sich dort ausgesprochen wohl.
Stefanie Maeding war hilfsbereit und pflegte ihre Freundschaften, mochte Gesellschaftsspiele und Freizeitaktivitäten, ging gerne zur Arbeit in die Werkstatt der AWO und nahm gerne an den angebotenen Sportangeboten der Wohnstätte teil. Ihre Eltern haben sich in den jeweiligen Lebensräumen stets aktiv und herzlich ehrenamtlich mit eingebracht und so das Leben für Stefanie sichtbar liebevoll und fürsorglich gestaltet und begleitet. Für Stefanie Maeding sind die Eltern in all den Jahren bis zu ihrer Todesstunde ihre wichtigsten Bezugspersonen geblieben.
Wir sind sehr traurig werden sie immer in guter Erinnerung behalten
Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen, Eltern und Vorstand der Lebenshilfe
Kategorie: In Erinnerung
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