Jörg Obereiner, 3. stellvertretender Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis und Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitsmarktpolitik des EN-Kreis:

“Als gebürtiger “Homborner” und beruflicher “Volmarsteiner” (Förderschule der Evangelischen Stiftung) habe ich langjährige und vielfältige Erfahrungen mit der Lebenshilfe sammeln können. Wie kaum ein anderer Verband setzt die Lebenshilfe auf die Kompetenzen von Betroffenen.  Daraus und aus der gelungenen Verbindung von Haupt- und Ehrenamtlichen erwächst ihre Stärke, die sie unverzichtbar in der sozialpolitischen Arbeit macht. Nicht zuletzt dem Engagement und dem Selbstverständnis der Lebenshilfe ist es zu verdanken, dass Menschen mit Behinderungen heutzutage nicht mehr so leicht an den Rand der Gesellschaft gedrückt werden, sondern immer mehr in der Mitte der Gesellschaft Akzeptanz und Verankerung finden.”