Einhundert Tage lachen, lernen und leben. Nach dem Einzug bei Schnee und Kälte nutzten die Bewohnerinnen, die Bewohner und die Mitarbeitenden den Frühling um zusammenzuwachsen. So entwickelten sich in der neu gefundenen Gemeinschaft erste Strukturen. Gemeinsam galt es in diesem Zuge auch, die Gestaltung der Gemeinschaftsräumlichkeiten in die Hand zu nehmen.
In einem waren sich alle einig: Es sollten Orte des Wohlfühlens werden. Bereiche, in denen Kraft getankt werden kann, um selbstbewusst und sicher hinaus in den Alltag treten zu können.
Und wie die Bewohnerinnen und Bewohner in ihren neuen Alltag schritten! Das Team der Mitarbeitenden plante gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern die ersten eigenständigen Einkaufsbummel, begleitete Besuche in die Eisdiele und Spaziergänge durch die neue Nachbarschaft.
Abschließend bleibt zu sagen, dass in den vergangenen einhundert Tagen nicht nur das neu gepflanzte Gemüse auf der Terrasse gewachsen ist. Auch wir – als Individuen und Gruppe – sind gemeinsam gewachsen. Mit allen Höhen und Tiefen, auf die sich Wachstum begründet, blicken wir zurück auf eine aufregende erste Zeit. In diesem Sinne auf die nächsten einhundert Tage – und all das, was jeder Tag für die Menschen in der Barmer Straße bereithalten wird!
Auf leben, lernen und lachen.
Zuletzt aktualisiert: 4. August 2022 von Redaktion Lebenshilfe
Einhundert Tage Barmer Straße
Einhundert Tage lachen, lernen und leben. Nach dem Einzug bei Schnee und Kälte nutzten die Bewohnerinnen, die Bewohner und die Mitarbeitenden den Frühling um zusammenzuwachsen. So entwickelten sich in der neu gefundenen Gemeinschaft erste Strukturen. Gemeinsam galt es in diesem Zuge auch, die Gestaltung der Gemeinschaftsräumlichkeiten in die Hand zu nehmen.
In einem waren sich alle einig: Es sollten Orte des Wohlfühlens werden. Bereiche, in denen Kraft getankt werden kann, um selbstbewusst und sicher hinaus in den Alltag treten zu können.
Und wie die Bewohnerinnen und Bewohner in ihren neuen Alltag schritten! Das Team der Mitarbeitenden plante gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern die ersten eigenständigen Einkaufsbummel, begleitete Besuche in die Eisdiele und Spaziergänge durch die neue Nachbarschaft.
Abschließend bleibt zu sagen, dass in den vergangenen einhundert Tagen nicht nur das neu gepflanzte Gemüse auf der Terrasse gewachsen ist. Auch wir – als Individuen und Gruppe – sind gemeinsam gewachsen. Mit allen Höhen und Tiefen, auf die sich Wachstum begründet, blicken wir zurück auf eine aufregende erste Zeit. In diesem Sinne auf die nächsten einhundert Tage – und all das, was jeder Tag für die Menschen in der Barmer Straße bereithalten wird!
Auf leben, lernen und lachen.
Kategorie: Allgemein, Intensiv Ambulantes Wohnen
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