„Nichts ist gewisser als der Tod und nichts ist ungewisser als seine Stunde.“
Cornelia hatte einen schönen Vormittag verlebt, als sie sich zum Mittagsschlaf hinlegte. Plötzlich und unerwartet verstarb sie, ohne noch einmal das Bewusstsein zu erlangen. Cornelia, die seit 2014 im Ellen-Buchner-Haus in Hattingen lebte, verstarb im Alter von 71 Jahren. Sie liebte die Natur und ganz besonders Tiere.
Als langjähriges Mitglied des Bewohnerbeirates trat sie nicht nur für ihre eigenen Interessen ein, wobei sie diese auch immer wieder gerne deutlich machte. Cornelia Laube liebte es ruhig, zu viel Trubel ging sie aus dem Weg. Ihr Interesse galt dem Reisen und ihren Büchern, von beidem erzählte sie häufig.
Wir werden Dich im täglichen Leben vermissen, aber in unseren Erinnerungen bist Du für immer bei uns.
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Eltern und Vorstand der Lebenshilfe und alle, die sie gernhatten!
Erstellt am 29. Juli 2025 von Redaktion Lebenshilfe
Die Lebenshilfe trauert um Cornelia Laube
„Nichts ist gewisser als der Tod und nichts ist ungewisser als seine Stunde.“
Cornelia hatte einen schönen Vormittag verlebt, als sie sich zum Mittagsschlaf hinlegte. Plötzlich und unerwartet verstarb sie, ohne noch einmal das Bewusstsein zu erlangen. Cornelia, die seit 2014 im Ellen-Buchner-Haus in Hattingen lebte, verstarb im Alter von 71 Jahren. Sie liebte die Natur und ganz besonders Tiere.
Als langjähriges Mitglied des Bewohnerbeirates trat sie nicht nur für ihre eigenen Interessen ein, wobei sie diese auch immer wieder gerne deutlich machte. Cornelia Laube liebte es ruhig, zu viel Trubel ging sie aus dem Weg. Ihr Interesse galt dem Reisen und ihren Büchern, von beidem erzählte sie häufig.
Wir werden Dich im täglichen Leben vermissen, aber in unseren Erinnerungen bist Du für immer bei uns.
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende, Eltern und Vorstand der Lebenshilfe und alle, die sie gernhatten!
Kategorie: Allgemein, Ellen-Buchner-Haus, In Erinnerung
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