Die Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen konnte bei ihrem Aktionstag zusammen mit der Aktion Mensch viele Schwelmer Bürgerinnen und Bürger über das Thema „Wir machen Tempo für Inklusion – barrierefrei zum Ziel“ informieren. Dieser Aktionstag fand im Rahmen des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt.
Ein Quiz mit Fragen rund um die Barrierefreiheit und ein Rollstuhlparcours führten schnell zu interessanten Gesprächen. Wie ist es mit der Barrierefreiheit im Allgemeinen und besonders in Schwelm bestellt? Wo gibt es bereits gute Beispiele für den Abbau von Hindernissen und wo ist noch Nachholbedarf? Bei dem Quiz zeigte sich, dass viele schon gutes Wissen und eine Meinung hatten, wo es in Schwelm noch zwickt.
Hierzu Frank Sprock von der Lebenshilfe: „Inklusion ist ein Langzeitprojekt. Wir müssen am Ball bleiben und mit allen Beteiligten an dem Abbau von Barrieren kontinuierlich arbeiten.“ Bei dem Rollstuhlparcours konnte sich dann in Handhabung und Geschicklichkeit ausprobiert werden. Vielfacher Kommentar: „Gar nicht so leicht wie gedacht.“ Neben der Fortbewegung ist ja auch das auf Andere achten und die vorhandenen Barrieren (Treppenstufen, enge Türeingänge, unebener Untergrund) zu bewältigen.
Für den Lebenshilfe-Bären, das neue Maskottchen der Lebenshilfe, war es im Übrigen eine Premiere in Schwelm und wirklich jeder war begeistert mit ihm zusammen fotografiert zu werden. Das Programm wurde noch kulinarisch von unseren Waffelbäckerinnen abgerundet. Nach zwei Jahren Pandemie waren alle froh und glücklich mit dem Aktionsstand wieder mittendrin zu sein.
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Zuletzt aktualisiert: 10. Mai 2022 von Redaktion Lebenshilfe
Aktionstag der Lebenshilfe in Schwelm
Die Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen konnte bei ihrem Aktionstag zusammen mit der Aktion Mensch viele Schwelmer Bürgerinnen und Bürger über das Thema „Wir machen Tempo für Inklusion – barrierefrei zum Ziel“ informieren. Dieser Aktionstag fand im Rahmen des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt.
Ein Quiz mit Fragen rund um die Barrierefreiheit und ein Rollstuhlparcours führten schnell zu interessanten Gesprächen. Wie ist es mit der Barrierefreiheit im Allgemeinen und besonders in Schwelm bestellt? Wo gibt es bereits gute Beispiele für den Abbau von Hindernissen und wo ist noch Nachholbedarf? Bei dem Quiz zeigte sich, dass viele schon gutes Wissen und eine Meinung hatten, wo es in Schwelm noch zwickt.
Hierzu Frank Sprock von der Lebenshilfe: „Inklusion ist ein Langzeitprojekt. Wir müssen am Ball bleiben und mit allen Beteiligten an dem Abbau von Barrieren kontinuierlich arbeiten.“ Bei dem Rollstuhlparcours konnte sich dann in Handhabung und Geschicklichkeit ausprobiert werden. Vielfacher Kommentar: „Gar nicht so leicht wie gedacht.“ Neben der Fortbewegung ist ja auch das auf Andere achten und die vorhandenen Barrieren (Treppenstufen, enge Türeingänge, unebener Untergrund) zu bewältigen.
Für den Lebenshilfe-Bären, das neue Maskottchen der Lebenshilfe, war es im Übrigen eine Premiere in Schwelm und wirklich jeder war begeistert mit ihm zusammen fotografiert zu werden. Das Programm wurde noch kulinarisch von unseren Waffelbäckerinnen abgerundet. Nach zwei Jahren Pandemie waren alle froh und glücklich mit dem Aktionsstand wieder mittendrin zu sein.
Kategorie: Allgemein, Christian-Ehlhardt-Haus Tags: Aktionstag, Christian-Ehlhardt-Haus, in, Lebenshilfe, Schwelm
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